15. Tanztee im St.-Josefs-Haus

Mit Großaufgebot nach Albersloh

Albersloh – Mit einem großen Aufgebot ist die Tanzsportabteilung der SG Sendenhorst (TSA) zum 15. Tanztee zum St.-Josefs-Haus gefahren. 18 TSA-Mitglieder – davon gehörten zwölf dem Single-Tanzkreis an – waren gekommen, um den Bewohnern einen schönen Nachmittag zu bereiten, heißt es im Bericht der TSA. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken begab man sich in den Veranstaltungsraum in der ersten Etage. Dort wurde der Nachmittag nach der Begrüßung mit einem Wiener Walzer eröffnet.

Es folgten zwei Tänze mit dem „geselligen Tanzkreis“ nach den Klängen von „Im Prater blühn wieder die Bäume“ und „Radetzky Marsch“.
Im zweiten Teil des Nachmittages zeigten die Sportler weitere Tänze wie einen Blocktanz nach der Musik „Rote Rosen soll man küssen“ und einen Tanz nach der „Schiwago-Melodie“. Zur Gruppe gehörten Petra Friggemann (Tanzleiterin), Rosa Abke, Beate Bolte, Brigitta Fritz, Christel Geismann, Helga Hennecke, Elisabeth Kruse, Klara Nagel, Elfriede Schürmann, Birgit Stahl, Gerda Wermelt und Anneliese Brandt.

„Annelore und Siegfried Hille zeigten in Vollendung den Langsamen Walzer und Discofox und im zweiten Teil des Nachmittages Cha-Cha-Cha und Wiener Walzer“, berichtet die TSA. Franz-Josef Westhoff hatte mit seinen in plattdeutscher Sprache vorgetragenen Dönekes die Lacher auf seiner Seite. Die Bewohner wurden zwischen den Programmpunkten zum Tanzen aufgefordert, einschließlich der bei den Senioren beliebten Polonäse.

Petra Friggemann organisierte für die Bewohner einen Sitztanz. Mit Hölzern wurden nach Musik vorgegebene Armbewegungen durchgeführt. Auch Singen gehörte zum Programm. Den Abschluss des Nachmittags bildete auch diesmal das bekannte Lied von Johannes Heesters „Ich werde 100 Jahre alt“, gesanglich vorgetragen von Siegfried Hille.

Die TSA wurde zudem unterstützt von Klärchen Lücke, Agnes Westermann, Ursula Wietfeld und Majed Alibrahim. Die Gruppe bedankte sich für ein Geschenk der Hausleitung und freute sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Quelle: Westfälische Nachrichten 30.05.2019

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